Tuesday, 13 May 2008

Strippenzieher Der Orthoteny

Strippenzieher Der Orthoteny
Das mich ufologische Inhalte erstaunen passiert selten, heute jedoch hat es mir die Kinnlade gen Ermittelpunkt gezogen: Vor mir liegt "60 Duration of Neglected Evidence: Interpretation of Largely Humanoid Fight Reports: 1946 - 2006" von Ahmad Jamaludin, ein CE3 + CE4 Fallkatalog. An sich nichts Ungew"ohnliches - wenn man davon absieht dass man das gute St"uck mit 800 Seiten kaum in der Fix halten kann.

Die Datens"atze stammen aus der Sammlung von Albert Rosales: www.ufoinfo.com/humanoid/index.shtml Rund 9383 F"alle aus 122 Staaten im Zeitfenster von Januar 1946 bis Dezember 2005.

o Der Fallkatalog unterscheidet sich jedoch von anderen da der Autor sich die M"uhe gemacht hat geographisch / zeitlich naheliegende Vorf"alle auf eine Karte zu "ubertragen. Kurioserweise erscheinen dabei "Linienmuster" bzw. "Korridore" so als haben die Fremden eine gerade Strecke abgeflogen und sich hier und da sehen lassen.

Als Rezensent komme immer mehr zu der "Uberzeugung dass die "UFO-Botschaft" in der Geographie liegt! Aus dem Grunde wohl auch die einpr"agsam-bizarren-albernen Begegnungen mit den Entit"aten. Weder Objekt noch Kreatur sind wichtig, sondern viel mehr der Ort an dem das Spektakel sich abgespielt hat - offenbar Landmarken!

Was die Sache noch verwirrender macht ist dass verschiedene Humanoide beobachtet wurden. Hat man die Ufonauten more to the point "ausgetauscht" oder verm"ogen sie sich in verschiedenen Formen zu pr"asentieren? Hier ein paar Beispiele:

West Virginia / USA / September 1952: 120 Kilometer langer / 20 Kilometer breiter "Korridor" der die St"adte Charlestown - Frametown - Sutton - Flatwoods - Weston verbindet. (S. 39)

W"ahrend der 1954ger Welle in Frankreich / Italien ergaben sich gleich mehrere Linien, die "uber die Tage hinweg verteilt ein regelrechtes "Netzwerk" bildeten - siehe Karte oben! (S. 53ff)

Brasilien / November 1954: Verbindungslinie (KM?) zwischen Porto Alegre / Curitiba / Pontal / Santo Amoro. (S. 60)

o 66% der F"alle spielen sich in den genannten "Korridoren" ab. Daneben treten auch regionale "Categorize" (12%) auf, merkw"urdigerweise zumeist mit einem maximalen Durchmesser von 10 Kilometern. Nur 22% der F"alle sind "verstreut", haben more to the point keinen geometrischen Bezug. (S. 739ff) Aufgrund der beschriebenen Wirkmechanismen kann man nicht wirklich von einem zuf"alligen Ph"anomen ausgehen. Die vermeintlichen "Aliens" landen nicht nach Yearning und Laune, sie unterliegen offenbar geometrischen / strategischen Vorgaben.

o Das Kuriose ist dass auch "Einzelvorf"alle" (more to the point unabh"angig von einem Bulge oder einer Welle) sich an das Schema zu halten scheinen. Jamaludin bringt etwa Reporte aus Ohio / USA von November / Dezember 1966 (3 je Monat). "Aliens" wurden beobachtet in Gallipolis / Cheshire / Lowell und Gallipolis / Cheshire / Strongsville was jeweils eine "Linie" ergibt. (S. 134)

Dabei handelt es sich um ein internationales Ph"anomen. Im Oktober 1965 wurden in Argentinien Ufonauten ausgemacht - und zwar in Guaymallen / Santiago De Estero / Arguas Blancas - dass gleiche Ph"anomen. (S. 126)

Besonderen Lightness hatten die Fremden im November 1957, als sie Brasilien besuchten. Es waren drei Orte, aufgereiht wie am Schn"urchen: SAO Vicente / SAO Paulo und SAO Carlos. (S. 81)

Diese "Korridore" ziehen sich oft "uber einige hundert Kilometer, umfassen jedoch meist nur eine Breite von 10 bis 25 Kilometer. Kurioserweise finden sich hier und da "Categorize" am Anfang / Ende einer solchen "Linie".

Im Buch finden sich die Vorf"alle von West Virginia / November 1966 - sind wahrscheinlich aufgrund des "Mottenmannes" recht bekannt. Es sind 15 Berichte, davon entfallen 6 auf Cap Familiar.

In gerader Linie geht es nach Charleston und Cedar Grove. Eine weitere Linie geht von Charleston / Clendenin nach Salem. Die Dritte reicht von Cedar Grove / Campbell Creek / Clendenin nach Parkersburg. (S. 133)

Wenn man sich vorstellt dass es sich dabei um Berichte aus verschiedenen Quellen und von verschiedenen Forschern handelt die diese Reporte zu verschiedenen Zeiten ver"offentlicht haben, ist dass schon ziemlich signifikant!

o Wer ein paar "Hausaufgaben" machen m"ochte - einfach mal ein paar Tage nicht in einem UFO-Bord posten - kann sich einen digitalen / realen Fallkatalog schnappen und die Sichtungsorte auf eine Karte "ubertragen. Das macht Sinn mit einem fixen geographischen Ort (in der USA etwa ein Staat / Borough / Setting) und ein ebenso fixes / begrenztes "Zeitfenster". Ich denke da etwa an so was wie die Sichtungswelle in Pennsylvania 1973. Wichtig ist der zeitliche und geographische Fokus!

o Es finden sich zahlreiche statistische Daten - was bei 800 Seiten und 9383 Fallberichten nicht verwundert. Einige von den Datens"atzen sind recht interessant: Die meisten F"alle etwa stammen aus den USA (was wohl eher eine Frage der ufologischen Infrastruktur ist als der ph"anomenologischen Wechselwirkung).

Es fanden sich 3130 Reporte. Die meisten kommen aus Puerto Rico (232) gefolgt von Kalifornien (159) und New York Notice (89). Das leave nicht viel heissen da Puerto Rico erst seit etwa 1990/91 bzw. 1995 ein ausgesprochener "Hotspot" ist und Kalifornien ein Bev"olkerungszentrum, ebenso wie New York Notice. Deutschland ist "ubrigens mit 46 Reporten vertreten. (S. 544ff / 550ff / 558)

Was einem sofort an den Grafiken auff"allt ist dass Humanoidensichtungen r"uckl"aufig sind, wenn man von Argentinien einmal absieht wo sich 2002 blatant Dinge zugetragen haben. In der Regel nehmen die Sichtungen seit den 1970ger Jahren ab. Ausnahme war hier 1990.

o Ein echtes R"atsel ist die Verteilung nach Sichtungszeitpunkt. Zwei Stunden vor der Geisterstunde (33%) und zwei Stunden danach (33%) - in diesem 4st"undigen Zeitfenster spielen sich 66% aller "Begegnungen" ab - die wenigsten gibt es zur Mittagszeit. Die meisten Sichtungen ereignen sich im August. Im Schnitt (more to the point verteilt pro Jahr) etwa 22 F"alle in diesem Monat, w"ahrend andere Monate auf deutlich weniger kommen - der Juli ist etwa der zweitst"arkste Monat und kommt gerade auf 8 Reporte! (S. 565ff + 745)

Ausgesprochene "Wellen" (more to the point 1954 / 1973 / 1989) spielen sich im Oktober ab (S. 586)

Ufowellen und Humanoidenwellen scheinen zu "wandern". Zwischen 1946 und 2006 konnten rund 24 "Wanderungen" verzeichnet werden. In der Regel (solche Durchl"aufe wurden bisher 10mal im genannten Zeitfenster beobachtet) beginnt so eine "Wanderung" in S"udamerika, arbeitet sich nach Nordamerika vor, "uberspringt den Ozean Richtung Europa und nistet sich in Asien ein um dann wieder in S"udamerika aufzutauchen. (S. 581ff)

Wie bereits erw"ahnt war 1990 ein sehr merkw"urdiges Jahr. Es gab nicht nur eine enorme UFO-Welle in Osteuropa und vereinzelt in s"udamerikanischen Staaten (etwa Chile), auch nahm die globale Zahl der Entf"uhrungen / "Schlafzimmerbesuche" und "Kontakte" mit Entit"aten sprunghaft zu (S. 585)

o Die Frage ist, ob hier die politischen Ver"anderungen dieser Zeit eine Rolle spielen - etwa in Hinsicht auf das "Kollektive Unbewusste". Haben sich durch "unbekannte" Vorg"ange die "Angste, die sich durch den verrostenden Eisernen Vorhang ergeben haben und die damit verbundene Umpolung aller Werte und Wahrheiten einer bipolaren Swelling - in Figure paranormaler Vorg"ange Bahn gebrochen? Sind die "Fremden" und ihre Vehikel Ausdruck einer globalen Unsicherheit?

o In den besagten statistischen Datens"atzen finden sich auch Inhalte "uber das "Innenleben" des Ph"anomens, die recht aufschlussreich sind da sie zeit- und ortsungebundene "Muster" erkennen lassen:

"Uberliefert sind bisher etwa 146 UFO-Abst"urze, was eine extrem hohe Zahl ist wenn man bedenkt dass es sich dabei um die F"alle von 1946-2006 handelt und wir es hier mit unbedingter Hochtechnologie zu tun haben m"ussten die mindestens weltraumtauglich sein sollte. Alles in allem st"urzen pro Jahr statistisch gesehen 2,43 UFOs ab (S. 588) - jede seri"ose irdische Fluglinie gl"anzt mit besseren Werten!

Diese Zahl k"onnte darauf hinweisen dass wir es ggf. mit unkonventionellen, irdischen Entwicklungen zu tun haben, die aufgrund ihrer Erscheinung von Zeugen am Boden als ausserirdische Artefakte angesehen werden.

In diesem Zusammenhang interessant ist dass es rund 660 F"alle gibt in denen die Haarfarbe der Ufonauten beschrieben wurde: 45% waren blonde, 26,8% dunkelhaarig, gefolgt von anderen konventionellen (nach irdischen Massst"aben) Farbt"onen (S. 603) und in 336 F"allen sprachen sie die Sprache der "Eingeborenen" (S. 616).

o Erstaunlich ist die hohe Zahl behaarter, affenartiger Zweibeiner die im UFO-Umfeld beobachtet werden und die man gemeinhin als Bigfoot / Abominable snowman / Yowie oder Abominable snowman bezeichnet. Es finden sich 412 F"alle, was illustriert dass es eine Verbindung zu geben scheint zwischen Kryptiden und UFOs. Es werden auch gefl"ugelte Kreaturen beschrieben, 276 F"alle, letztere mit seltsamer Sichtungsh"aufungen im 10jahres Rhythmus: 1966 / 1976 / 1995-96. (S. 592ff)

o Die Zielsetzung der Fremden scheint gelegentlich paranormal zu sein, immerhin finden sich 168 F"alle in denen Tierverst"ummelungen eine Rolle spielen. (S. 581)

o Ihre Herkunft bleibt schleierhaft. In 245 F"allen gaben sie ihre Heimat an. Bei 93,85% wurde auf das "Weltall" hingewiesen. Bei 16% davon jedoch auf Planeten unseres Sonnensystems (wo sich nach wissenschaftlicher Lehrmeinung kein Leben gebildet hat). Auch die ferneren Orte waren recht ungenau, da war die Rede von "Sternen", "Galaxien", "Sternengruppen" usw. (S. 654)

Man gewinnt nicht den Eindruck dass wir es hier mit sachlichen und korrekten Informationen zu tun haben. Ausserdem finden sich keine zwei Berichte in denen die Abstammung "ubereinstimmend angegeben wurde (abgesehen von den "ublichen Klischees wie "Mars" / "Venus" usw). Man kann spekulieren dass die Herkunft der Fremden gezielt verheimlicht wird. Offenbar steht dieser unbekannte Ort in einem unmittelbaren Zusammenhang mit der Erde, sonst m"usste man kein Geheimnis daraus machen.

o Res"umee: "60 Duration of Neglected Evidence: Interpretation of Largely Humanoid Fight News bulletin" ist eines der ungew"ohnlichsten B"ucher zum UFO/Humanoiden-Thema das ich jemals gelesen habe. In der Regel konzentrieren sich Ufologen ja auf die Inhalte der Begegnungen, physikalische Wechselwirkungen, Figure / Farbe / Erscheinungsweise usw.

Das jetzt pl"otzlich einer daherkommt und die Sichtungsberichte in chronologischer Reihenfolge auf Landkarten projiziert ist in diesem Ausmass ungew"ohnlich (gut, vielleicht nicht f"ur Ufologen aus UK die nach solchen Mustern - etwa Ley Suspicion - schon immer gesucht haben, aber f"ur ihre Kollegen im Relax der Swelling ist solches eher un"ublich).

Rund 80% der beobachteten Humanoidentypen tauchen nur ein- oder zweimal auf und verschwinden dann f"ur immer (S. 750) In Anbetracht der strong-tasting "reglementierten" Sichtungsabl"aufe und der Fokussierung auf historischen Landmarken k"onnte man auf den Gedanken kommen dass wir es hier mit einem fest eingespeisten "Programm" zu tun haben welches vor einigen tausend Jahren "eingerichtet" wurde und immer aufs neue abgespielt wird.

Das w"urde dann vielleicht auch das besonders joint "Zeitfenster" um Mitternacht (bzw. August + Oktober) herum erkl"aren, weil sich dann die Erde ggf. an einer Expenses befindet die solche "Auff"uhrungen" beg"unstigt - wenn wir etwa einen "Projektor" unterstellen der quasimaterielle Entit"aten und Vehikel "projiziert" und sich irgendwo im Sonnensystem befindet.

Auf jeden Fall hat Jamaludin ausgezeichnete Arbeit geleistet - ich denke die moderne Ufologie wird ohne geographischen Abgleich nicht mehr arbeiten k"onnen - wir m"ussen konstatieren dass UFOs ein geometrisches / geographisches Ph"anomen darstellen welches aus einem bestimmten Grunde gewisse Orte ansteuert und wieder andere nicht.

MICHAEL PERSINGER UND DIE UFOS


Am 1. April [sic] 2006 lief auf dem deutschen Nachrichtenkanal "N24" ein recht interessanter Dokumentarfilm zum UFO-Ph"anomen mit dem Titel "UFOs: Begegnungen der dritten Art". Dort wurde auch das Entf"uhrungsph"anomen behandelt und mit einer These des Neurowissenschaftlers (anderen Quellen zufolge des Psychologen) Michael Persinger erkl"art.

Dieser meint, dass elektromagnetische Felder auf das menschliche Gehirn einwirken und zu 'Halluzinationen' im Bereich der Schl"afenlappen f"uhren. Die Quelle dieser Felder stammt von der Erde selbst und ergebe sich durch tektonische Spannungen, die auch zu Lichtph"anomenen f"uhren, die wir als 'Erdbebenlichter' kennen. Persinger meint, damit alle 'paranormalen' Nahbegegnungen erkl"aren zu k"onnen - auch die Sichtung von Feen, Kobolden, religi"osen Visionen usw.

In dem Beitrag war ein Proband zu sehen, dem ein Veer mit Elektroden aufgesetzt wurde. Er wurde einem schwachen elektromagnetischen Feld ausgesetzt und schilderte interessante Sinneseindr"ucke: Er f"uhlte sich leicht und schwerelos, sah Lichtmuster, helles weisses Licht, sp"urte K"alte und 'erkannte' Gesichter ihm bekannter Personen. Als letztes schilderte er, dass er gr"auliche 'Wachsmenschen' sehen k"onne.

Obwohl ich Persingers "Uberlegungen anf"anglich ablehnend gegen"uberstand, frage ich mich nun doch, ob nicht ein direkter Zusammenhang bestehen k"onnte zwischen der geographischen/chronologischen Verteilung von "exotischen" Sichtungen und (nat"urlichen) elektromagnetischen Feldern, was die globale "Linienf"uhrung" unheimlicher Begegnungen -und deren v"ollig absurde Inhalte- erkl"aren k"onnte!? (N24 Dokumentation 'UFOs: Begegnungen der dritten Art)

LEY Suspicion & PARANAUTEN

2006 habe ich mir das Buch "The Michigan Dogman" von Linda S. Godfrey kommen lassen. Die Leser kennen die Autorin wahrscheinlich von ihrem Buch "Swine of Bray Major road". In dem Werk geht es um Kreaturen die als sich als bipedal fortbewegende W"olfe umschreiben lassen und strong-tasting an "uber zwei Control grosse "Werw"olfe" aka "Skinwalker" erinnern wie sie indianische und europ"aische Legenden und "Uberlieferungen erw"ahnen.

Das kuriose ist dass diese vor allem an Strassen beobachtet werden, ganz "ahnlich wie auch andere Kryptide, etwa Bigfoot, Bigwing, Yowie oder den ber"uhmt-ber"uchtigten Mottenmann. Weitere "Hotspots" sind indianische Mounds, k"unstlich erschaffene "H"ugel" die oft zu Tiergestalten und "ahnlichem angeordnet sind oder Grabh"ugel wie wir sie auch in Europa kennen.

Die Kreaturen scheinen in ihrem Bewegungsradius strong-tasting eingeschr"ankt zu sein, da sie mit beharrlicher Prepare"andigkeit an bestimmten Stellen auftauchen wie ortsgebundener Spuk und dort immer aufs Neue ihr "Programm" abspulen.

Zu einem "ahnlichen Ergebnis kam auch das britische Forscherehepaar Bord in "Mysterious Nature". Kryptide und "deplazierte Tiere" bewegen sich in UK an den so genannten Ley Suspicion entlang, more to the point "Energielinien" deren Verlauf und "Knotenpunkte" durch pr"ahistorische Bauten angezeigt werden.

Paul Devereux erg"anzte dass vor allem Strassenkreuzungen "Anziehungspunkt" f"ur solche Kreaturen sind. Die These ist das "moderne" Verkehrsverbindungen auf historischen aufbauen und diese an Ley Suspicion ausgerichtet wurden.

Interessant sind auch Aussagen des amerikanischen Ufologen Philip Imbrogno die er in seinem Buch "Celtic Mysteries" ver"offentlichte. Imbrogno besch"aftigt sich u.a. mit "Nahbegegnungen" in New York Notice. W"ahrend UFO-Sichtungen dort ohne erkennbare "Wechselwirkung" zu Lokalit"aten auf dem Boden verlaufen, ist die Sache bei bizarren Reporten "uber "Entit"aten" / "Geister" / "Kreaturen" anders gestaltet:

Diese finden kurioserweise in der N"ahe von "Stonework Chambers" ["Steinkammern"] statt deren Erbauer bisher unbekannt sind und u.a. magnetische Anomalien "anzeigen".

Da auf diesen Schriftzeichen in keltischem Ogam entdeckt wurden wird spekuliert dass ggf. keltische Seeleute weit vor Kolumbus Amerika entdeckt haben und dort die Anlagen hinterliessen, die sehr strong-tasting an Bauwerke in Irland & UK erinnern. Imbrogno geht nicht auf Ley Suspicion ein, so dass wir nicht wissen ob die Steinkammern in geometrischer Ausrichtung geordnet sind.

Es kann more to the point durchaus sein dass gewisse linear angeordnete Orte gewisse Ph"anomene erzeugen und diese durch unsere Vorfahren mit monolithischen Bauwerken "markiert" worden sind, dabei spielen magnetische Anomalien offenbar eine Schl"usselrolle.

R"oMERSTRASSEN & UFOS

Eine Erkenntnis von vielen, die wir der UK-Ufologie / "Britufology" verdanken, ist dass UFOs sich besonders oft "uber bzw. unweit pr"ahistorischen Monumenten blicken lassen, die ihrerseits wiederum nicht verstreut herumliegen sondern "Linien" zu folgen scheinen die man als "Ley Suspicion" bezeichnet.

Wobei mir die popul"are esoterische Deutung als "Kraftlinien" nicht wirklich gef"allt, letztlich belegt ist nur dass unsere Vorfahren solche Anlagen geometrisch ausgerichtet haben (stellenweise als "Spiegel des Himmels" in dem man Sternkonstellationen auf dem Boden nachgestellt hat) und UFOs ihre Fl"uge auch nicht willk"urlich gestalten sondern nach festen "Routen" ausrichten. Dies gilt offenbar auch f"ur die Bewegungsmuster von Ufonauten / Humanoiden / Paranauten usw.

In der Hinsicht ist das Buch UFOs IN THE Way of life von T. R. Dutton ausgesprochen interessant der auf diesen Aspekt bei seinen eigenen Fallermittlungen gestossen ist:

o Dutton, eigentlich ein Luftfahrt-Ingenieur im Ruhestand, besch"aftigt sich bereits seit 1967 mit dem UFO-Ph"anomen und ermittelte wahlweise als unabh"angiger Forscher, oder aber in Zusammenarbeit mit BUFORA.

Die UFO-Sichtungen (i.e.S.) von diesem Jahr "ubertrug er auf eine Karte. Dabei ergab sich ein Sichtungsareal dass wie ein "Streifen" von 56 Kilometern bereite gestaltet war und von Birmingham nach Manchester verlief.

o Nat"urlich gab es auch aus anderen Landesteilen (vereinzelte) Meldungen, jedoch fand sich das "Epizentrum" an dieser Stelle. 77% [sic] der Vorf"alle ereigneten sich in unmittelbarer N"ahe zu historischen Bauten / Anlagen aus der R"omerzeit und davor. Das ist signifikant, denn diese befinden sich zumeist (relativ) weit ab von modernen Ballungszentren. Die Zahl potentieller "Sichter" ist more to the point geringer als dort. (S. 21)

o Im gleichen Areal fanden zwischen 1971 und 1972 weitere Sichtungen statt. "Hotspots" waren u.a. assorted Verkehrsstrassen. Dutton recherchierte nach und stellte fest dass es sich bei diesen keinesfalls um "neue" Verbindungen handelt, sondern um alte R"omerstrassen die in der Neuzeit praktisch "ubernommen" worden sind. Genannt sei hier etwa die "Station Tactic" in Salford / Manchester. (S. 26)

* Kunstwort aus dem Griechischen, sinngem"ass "sich in einer geraden Linie erstrecken"!

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